Möchte man in seinem zukünftigen Beruf etwas kreatives machen, so empfiehlt es sich, schon bei der Wahl des richtigen Studiengangs darauf zu achten das bestimme Skills wie Kreativität, Innovation oder Handhabung nicht zu kurz kommt.
Eines der Studiengänge die diese Vorraussetzungen Fördern ist der Studiengang Multimedia und Virtuelles Design, das beispielsweise von Best-Sabel in Berlin und einigen weiteren Standorten angeboten wird.
Neben klassischen Aufgaben wie Produktdesign, die von vielen Studiengängen abgedeckt werden, kann man sich hier auch mit Mediendesign und Gamedesign auseinander setzten.
Durch die Kombination aus moderner Technik und erfahrenen Dozenten lassen sich wird man als Student optimal auf das Berufsleben vorbereitet. Aber auch Fachwissen aus der Betriebswirtschaft kommt dort nicht zu kurz, weil es sehr wichtig sein kann, eine strategische und Marktorientierte Sichtweise in die Produktentwicklung mit einzubringen.
Aber auch die Vermittlung von Praxisnahen und führungsorientierten Inhalten ist Bestandteil des Studiums. Selbstverständlich ist die neuste Marktentwicklung in hinsiecht auf Design und Programmierung teil des Studiums. Dennoch sollte man sich darüber bewusst sein, das man sich in diesem Markt auch nach dem Studium ständig weiterbilden muss. Insbesondere wird also auch die Selbstlernfähigkeit der Studierenden gefördert.
Aber auch künstlerisch und ästhetisch wird man geschult. Insbesondere aber die Integration Praxispartnern macht diesen Studiengang in seiner Weise einzigartig und erfolgversprechend.
Viele moderne Entwicklungstools wie MotionBuilder, Autodeck, 3ds Max oder Maya ermöglichen eine Optimale arbeit mit Bild und Fotomaterial.
Man sollte sich dessen bewusst sein, das ein Multimedia & Virtuelles Design Studium derzeit von Privatschulen geboten wird und deshalb einiges an Kosten verursacht werden. Aber auch dafür gibt es Finanzierungsmöglichkeiten wie Bafög, Bildungskredite oder Stipendien.
Die Einsatzgebiete für Multimedia & Virtuelles Design Studenten sind zu vielfältig um hier genannt zu werden. Am besten Ihr schau selbst mal rein.