Bei der äußeren Aufmachung der Bewerbung gibt es so einiges zu bedenken. Dies ist besonders wichtig um einen guten ersten Eindruck zu erwecken. Das fängt schon an mit dem Umschlag. Dieser ist zwar nicht besonders wichtig, doch ein stabiler weißer C4-Umschlag mit Fenster wirkt seriös und ordentlich. Zumeist wird dem Umschlag jedoch wenig Beachtung geschenkt.
Wichtiger ist da schon die Bewerbungsmappe, die möglichst nicht aus dreifach gefaltetem Karton bestehen sollte. Besser eignen sich da hochwertige, modern aussehende Bewerbungsmappen, die mit unkomplizierter Heftung versehen sind und einen dezenten Farbton (bspw. Dunkelblau) ausstrahlen. Der Bewerber sollte außerdem unbedingt darauf achten, dass das Anschreiben (worauf in diesem Blog später noch eingegangen wird) an oberster Stelle in der Mappe liegt – bestenfalls nicht eingeheftet.
Selbst auf das Papier, welches der Bewerber benutzt, wird geachtet. Jedem Öko-Trend zum Trotz sollte möglichst kein Recyclingpapier benutzt werden, sondern hochwertiges, schweres 90- oder 100-Gramm-Papier. Vermeiden sollte jeder Bewerber die Verwendung von farbigem, schmutzigem oder geknicktem Papier. Um nicht den Eindruck zu erwecken, die Unterlagen mehrfach benutzen zu wollen, sollte man ebenfalls auf Schutzhüllen verzichten.